Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2018

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Wahlen zum Senat 2018
Siegel des Senats der Vereinigten Staaten
Siegel des Senats der Vereinigten Staaten
6. November 2018
33 Senatoren der Klasse I
(sowie 2 Senatoren der Klasse II)

Republikanische Partei
Davor 51  
Danach 53  
  
53 % der Sitze
Demokratische Partei
Davor 47  
Danach 45  
  
45 % der Sitze
Unabhängige[1]
Davor 2  
Danach 2  
  
2 % der Sitze

Wahlergebnisse nach Bundesstaat
Karte der Wahlergebnisse nach Bundesstaat
  11 Wahlen/Sitze gewonnen  
Republikaner
  22 Wahlen/Sitze gewonnen  
Demokraten
  2 Wahlen/Sitze gewonnen  
Unabhängige

Gewählter Senat
45
2
53
45 53 
Sitzverteilung:
  • Republikaner 53
  • Demokraten 45
  • Unabhängige 2

  • Mehrheitspartei

    Bei den Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2018 wurden planmäßig am 6. November 2018 – Dienstag nach dem ersten Montag im November – die Zusammensetzung dieser oberen Kammer des Kongresses der Vereinigten Staaten bestimmt. Dabei standen 35 der 100 Senatssitze zur Wahl, regulär die 33 Senatoren der Klasse I und außerordentliche Wahlen in Minnesota (für das Mandat des zurückgetretenen Al Franken) und in Mississippi (für den Sitz des zurückgetretenen Thad Cochran). Gewählt wurden die Senatoren durch Direktwahl auf sechs Jahre von den Wahlberechtigten des jeweiligen Bundesstaates, den sie im Senat der Vereinigten Staaten repräsentieren. In seiner neuen Zusammensetzung trat der Senat des 116. Kongresses erstmals am 3. Januar 2019 zusammen.

    Die Senatswahl fand gleichzeitig zu weiteren Wahlen in den Vereinigten Staaten statt, darunter der Repräsentantenhauswahl.

    Bei der letzten regulären Wahl der Senatoren der Klasse I im Jahr 2012 konnten die Demokraten mit einem Zuwachs von zwei Mandaten die Mehrheit verteidigen. Bei den zwei darauf folgenden Wahlen der Senatoren der Klasse II – im Jahr 2014 – und der Senatoren der Klasse III – im Jahr 2016 – verloren die Demokraten die Mehrheit und die Republikaner stellten die Mehrheit.

    Bei der Wahl konnten die Republikaner zwei Sitze dazugewinnen und ihre Mehrheit ausbauen.

    1. Die beiden Unabhängigen stimmen mit den Demokraten

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